Kadetski wals (Kadetten-Walzer) 
(Кадетский вальс)
(Кадетский вальс) Ρωσική τίτλος: Кадетский вальс
Πρωτότυπος τίτλος: Кадетский вальс
Πρωτότυπος τίτλος: Кадетский вальс
Kurzspielfilm – Russland
Έτος παραγωγής: 2018
Διάρκεια: 16 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2018
Διάρκεια: 16 λεπτά
Σκηνοθεσία: Daniel Anderson (Даниэль Андерсон),
Υπόθεση:
Der Film basiert auf den Büchern und Gedichten von Wladislaw Krapiwin, der am 14.10.2018 seinen achtzigsten Geburtstag feierte. Ebenso soll er an einen schrecklichen Zwischenfall aus dem Bürgerkrieg erinnern: Die Rote Armee hatte einen ganzen Zug voller Kadetten der zaristischen Armee gestoppt und ausnahmslos alle auf der Stelle erschossen. Keiner dieser Jungen war älter als dreizehn ...
Die Geschichte ist schnell erzählt: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg freundet sich eine Gruppe Kadetten mit einem Bauernjungen an und überredet ihn, auch dem Militär beizutreten. Zunächst fühlt sich der Junge im Kreis seiner neuen Kameraden sehr wohl, aber dann streitet er sich mit dem Wortführer von ihnen um ein Mädchen (worum auch sonst?), wird geschlagen, eingesperrt und unehrenhaft entlassen.
Dann beginnt der Krieg, der auch unter den Kadetten seinen Tribut fordert. Der Bauernjunge ist mittlerweile der Roten Armee beigetreten, und in den Wirren der Oktoberrevolution gelingt es seiner Kampfgruppe, drei seiner früheren Kameraden gefangenzunehmen. Der Junge zögert bei dem Befehl, die drei unverzüglich zu erschießen, und so übernimmt sein Vorgesetzter die Sache ...
Von Wladislaw Krapiwin ist übrigens der Satz überliefert: »Ich bin überzeugt, daß es keine Notwendigkeit gibt, eine ,Generation von Patrioten’ heranzuziehen«.
In dem Film spielen ausgesucht hübsche Jungen, die Lieder werden gesungen von Mischa Ditkowski und vor allem von Maxim Praslow.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg freundet sich eine Gruppe Kadetten mit einem Bauernjungen an und überredet ihn, auch dem Militär beizutreten. Zunächst fühlt sich der Junge im Kreis seiner neuen Kameraden sehr wohl, aber dann streitet er sich mit dem Wortführer von ihnen um ein Mädchen (worum auch sonst?), wird geschlagen, eingesperrt und unehrenhaft entlassen.
Dann beginnt der Krieg, der auch unter den Kadetten seinen Tribut fordert. Der Bauernjunge ist mittlerweile der Roten Armee beigetreten, und in den Wirren der Oktoberrevolution gelingt es seiner Kampfgruppe, drei seiner früheren Kameraden gefangenzunehmen. Der Junge zögert bei dem Befehl, die drei unverzüglich zu erschießen, und so übernimmt sein Vorgesetzter die Sache ...
Von Wladislaw Krapiwin ist übrigens der Satz überliefert: »Ich bin überzeugt, daß es keine Notwendigkeit gibt, eine ,Generation von Patrioten’ heranzuziehen«.
In dem Film spielen ausgesucht hübsche Jungen, die Lieder werden gesungen von Mischa Ditkowski und vor allem von Maxim Praslow.
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